9. Den Boden reduziert bearbeiten

• Die Störung der Bodenstruktur begrenzen und gleichzeitig die Fruchtbarkeit des Bodens und seine Fähigkeit zur Wasserinfiltration optimieren.
• Verringerung der Erosion, insbesondere durch Begrenzung des Wendens der oberen Schichten.
• Verbesserung der Biodiversität nützlicher Organismen im Boden.
• Sparen Sie Kraftstoff und Zeit indem Sie nur in der Tiefe arbeiten, wo es nötig ist.

• Reduzierte Bodenbearbeitungstechniken (z. B. Direktsaat, Strip-Till) anwenden, um nur die Bodenoberfläche zu stören oder die Arbeitstiefen je nach den spezifischen Bedürfnissen variieren.
• Sie müssen nicht unbedingt über spezielle Maschinen verfügen: Bevorzugen Sie gezogene Geräte oder passen Sie die Zapfwellengeschwindigkeit und die Fahrgeschwindigkeit den Bedingungen an.
• Passen Sie die Arbeitstiefe der jeweiligen Kultur an und vermeiden Sie eine zu tiefe, zu intensive oder wiederholte Bearbeitung, die der Bodengesundheit schaden könnte.
• Das Saatbeet richtig vorbereiten - nicht zu fein, nicht zu grob

Seien Sie sehr vorsichtig, wenn eine Bodenlockerung in Betracht gezogen wird - arbeiten Sie vorrangig mit den Wurzeln der Pflanzen und nicht mit Maschinen.

• Konservierende Bodenbearbeitung, stabile Struktur - UFA-Revue
• Saatbettbereitung: fein aber nicht zu fein – UFA-Revue
• Saatbettbereitung bedingt Kompromisse – UFA-Revue
• Schonende Bodenbearbeitung im Ackerbau - Agripedia